Lysmata wurdemanni

Art.Nr. 31-303-03-236

Die Pfefferminz- oder Wurdemanns Garnele ist ein nützlicher Glasrosenfresser und idealer Pflegling im Meerwasseraquarium.

Größe der Tiere: ca. 2 cm

Beispielfoto

ab 60 Liter
Coralaxy-Nachzucht

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Lysmata-Garnelen aus Nachzucht - warum so teuer?

Die Nachzucht von Garnelen ist nach wie vor mit sehr viel Aufwand verbunden. Meerwasser-Garnelen haben einen langen Entwicklungszyklus und müssen mehrere Larvenstadien durchlaufen ehe sie verkaufsbereit sind. Die Knackpunkte in der Nachzucht sind vor allem eine gute Ernährung und die Vermeidung von Kannibalismus. Eine permanente Futterverfügbarkeit (möglichst angereichert mit Vitaminen und Fetten) steht der Anforderung einer guten Wasserqualität entgegen. All das ist mit einem erheblichen Pflegeaufwand verbunden. Aus diesem Grund sind Nachzucht-Garnelen i.d.R. teurer als Wildfänge.

Lysmata wurdemanni gegen Glasrosen

Im Gegensatz zu anderen Glasrosenfressern kann Lysmata wurdemanni bereits in Aquarien unter 300 Litern gut gegen die lästigen Plagegeister eingesetzt werden. Wir empfehlen einen Besatz von drei Tieren pro 100 Liter Wasservolumen. Wenn möglich, solltest Du zu Beginn versuchen, die Tiere nicht zusätzlich zu füttern. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie sofort an Glasrosen gehen. Auch nach dem augenscheinlich vollständigen Verschwinden der Glasrosen, sollten die Tiere im Becken verbleiben, da sie die Plage in der Regel nicht vollends beseitigen sondern nur unter Kontrolle halten. Bedenke, dass Lysmata-Garnelen nicht zu 100% "reefsafe", also riffsicher sind. Das heißt, sie können auch andere Nesseltiere, wie Korallen anknabbern. Um dies zu vermeiden, füttere Deine Garnelen zunehmend gezielt zu.

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  • Herkunft

    Coralaxy-Nachzucht

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Temperatur

24 - 27 °C

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Aquarium

ab 60 Liter

Bewertungen

seit 3 Tagen im Becken

...die beiden Garnelen kamen putzmunter und unversehrt ei uns an. Sie haben sich in zwei unterschiedliche Höhlen zurückgezogen, kommen in der Dämmerung/Dunkelheit aber heraus. Ihnen scheint es gut zu gehen. Wie sie sich mit der Glasrosenpopulation verstehen, werde ich im nächsten Beitrag mitteilen. Die Korallen lassen sie bislang in Ruhe.

Gut gegen Glasrosen

Es funktioniert wirklich auch wenn es manchmel etwas dauert wenn man einen starken befall hat.

Gute Arbeit mit Abstrichen

An sich machen sie ihre Arbeit sehr gut, Glasrosen sind keine mehr zu finden. Allerdings muss ich einige Abstriche machen, nicht ganz riffsicher trifft bei uns leider zu... unsere Pocillopora sieht aus wie gerupft, von unserer Zoa "Blueberry Pie" sind ihnen 3 von 6 Polypen zum Opfer gefallen und unsere Discosoma "Super Red" konnten sie leider auch nicht stehen lassen... Sie bekommen übrigens jeden Abend eine extra Portion Futter direkt vor ihre Höhle und nehmen es auch auf, trotzdem hat es nicht geholfen, sie von den Korallen fern zu halten. Das sollte man unbedingt bedenken. Unser Becken steht nun auch noch nicht so lange (ca. dreiviertel Jahr), vielleicht würde es weniger auffallen, wenn die Korallen alle schon größer wären. Für uns ist es alles in allem ein sehr zwiespältiges Gefühl.
Die Tiere an sich sind sehr munter, gut im Futter :P und hübsch anzusehen. Liebe Grüße

(Registered customer)

Prima:-)

kamen pünktlich, wohlbehalten und putzmunter bei an. Nach Anpassung und anschließendem einsetzen ins Becken waren gute zwei Wochen nicht zu Gesicht zu bekommen. Spuren von Häutung zeugten von Anwesenheit, wobei Hoffnung darin lag es mögen wirklich Spuren von Häutung sein:-))). Inzwischen toll entwickelt, wunderschöne Farbe und mutig unterwegs. Mausen zur Fütterung mutig sehr gern Artemia und haben sehr gut Glasrosen reduziert.
Alles prima und sehr gut. Vielen Dank

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