Nachzucht

Pyjama-Kardinalbarsch

Sphaeramia nematoptera
Regulärer Preis 39,90 €
Verkaufspreis 39,90 € Regulärer Preis
Inkl. MwSt. zzgl. Versand
Lieferzeit: Wähle Deinen Wunschliefertermin im Check-Out
Zahlungsarten
  • American Express
  • Apple Pay
  • Google Pay
  • Klarna
  • Maestro
  • Mastercard
  • PayPal
  • Shop Pay
  • Union Pay
  • Visa

LEBENDTIER-EXPRESSVERSAND

Der Pyjama-Kardinalbarsch besitzt ein einzigartiges Aussehen: die Augen leuchten rot, Rücken- und Bauchflossen sind über eine dunkle Bande verbunden und der Hinterkörper erinnert mit den braunen Punkten tatsächlich an eine Pyjama-Hose. Gemächlich schwebt dieser Kardinalbarsch durch das Riff. Er steht gerne zwischen Steinkorallen und verträgt sich gut mit anderen Riffbewohnern. Eine Gruppenhaltung ist möglich.

Sphaeramia nematoptera - ein Meerwasserfisch für Aquarien ab 200 Liter

Pyjama-Kardinalbarsche können bereits in Aquarien ab 200 Liter gut gepflegt werden. Ein strukturierter Riffaufbau mit zahlreichen Unterschlupfmöglichkeiten ist ideal für die Tiere. Kardinalbarsche sind dämmerungsaktiv und präsentieren sich vor allem während der Abendstunden im Aquarium. In dieser Zeit sollte auch die Fütterung der Tiere erfolgen. Dabei ist der Kardinalbarsch nicht wählerisch und verputzt am liebsten kleine bis mittelgroße Frostfuttersorten.

Pyjama-Kardinalbarsche sind Maulbrüter

Wenn Du Pyjama-Kardinalbarsche im Paar hältst, wirst Du früher oder später beobachten können, wie das Männchen das Fressen einstellt und trotzdem ein immer dickeres Maul bekommt. Der Grund: Sphaeramia nematoptera ist ein Maulbrüter und trägt die Brut bis zum Schlupf in der Kehle.

Die Vergesellschaftung von Sphaeramia nematoptera

Wir empfehlen Dir die Haltung im Paar oder, ab 250 Liter Aquariengröße, in der Gruppe. Sich aus der Gruppe bildende Paare sollten in jedem Fall ausreichend Rückzugsmöglichkeiten haben. Ansonsten kommen die Pyjama-Kardinalbarsche mit anderen Fischen sehr gut zurecht und lassen auch Wirbellose in Ruhe. Generell ist eine Vergesellschaftung mit weniger territorial veranlagten Arten zu empfehlen.