Oulophyllia sp. 'Neon'
LEBENDTIER-EXPRESSVERSAND


Wir zeigen die Korallenableger generell unter verschiedenen
Beleuchtungseinstellungen:
- Draufsicht Blaulicht - 20.000 K
- Draufsicht Tageslicht - 12.000 K
- Aquarienaufnahme ohne Filter
- Aquarienaufnahme mit Orangefilter (= Filtershot)
- Variation der Ableger
- ggf. Bild vom Elterntier
Beim Filtershot wählen wir ganz bewusst keinen zu intensiven Blaulicht-Anteil, um die Farben noch möglichst natürlich darzustellen und so wie man sie ohne Filterbrille wahrnehmen kann. Bitte beachte, dass es trotzdem durch z.B. bestimmte Display- und Beleuchtungseinstellungen und die subjektive Wahrnehmung zu Abweichungen kommen kann.
In Bezug auf die Größe kannst Du die Lichtrasterplatte zur Hilfe nehmen: ein Quadrat entspricht 1,6 x 1,6 cm. Unsere Ablegersteine messen 2 oder 3 cm im Durchmesser.
Oulophyllia-Korallen – Wellenförmige Eleganz für das Riffaquarium
Oulophyllia-Korallen gehören zur Familie der Muschelkorallen (Merulinidae) und zeichnen sich durch ihre markanten, wellenförmigen Strukturen und farbenprächtigen Polypen aus. Diese großpolypigen Steinkorallen (LPS) erfreuen sich in der Meerwasseraquaristik großer Beliebtheit. Ihre auffälligen Muster und Farben machen sie zu einem echten Blickfang in jedem Riffaquarium.
Merkmale und Pflegehinweise:
- Aussehen: Oulophyllia-Korallen wachsen in breiten, mäandernden Mustern, die an Wellen oder Labyrinthe erinnern. Ihre Polypen können in verschiedenen Farben erscheinen, von Grün- und Blautönen bis hin zu Violett und Braun.
- Pflege: Sie gelten als relativ pflegeleicht und sind somit auch für Aquarienbesitzer mit mittlerer Erfahrung geeignet. Oulophyllia-Korallen bevorzugen moderate Lichtverhältnisse und eine sanfte bis mittlere Strömung.
- Wachstum: Bei guten Wasserbedingungen können sie langsam zu größeren Kolonien heranwachsen. Eine regelmäßige Versorgung mit Spurenelementen wie Kalzium und Magnesium fördert ihr Wachstum und die Erhaltung der lebhaften Farben.
- Ernährung: Wie viele LPS-Korallen nehmen sie Nährstoffe sowohl über das Licht (durch Symbiose mit Zooxanthellen) als auch durch das Fangen von Plankton und anderen feinen Futterpartikeln auf.