coralaxy-Nachzucht

Sinularia sp. 'Green'

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LEBENDTIER-EXPRESSVERSAND

Mintgrüne Lederkoralle und mit dieser Farbe ein echter Hingucker im Aquarium. Verträgt für eine Weichkoralle auch etwas mehr Licht.

Wir zeigen die Korallenableger generell unter verschiedenen
Beleuchtungseinstellungen:

  • Draufsicht Blaulicht - 20.000 K
  • Draufsicht Tageslicht - 12.000 K
  • Aquarienaufnahme ohne Filter
  • Aquarienaufnahme mit Orangefilter (= Filtershot)
  • Variation der Ableger
  • ggf. Bild vom Elterntier

Beim Filtershot wählen wir ganz bewusst keinen zu intensiven Blaulicht-Anteil, um die Farben noch möglichst natürlich darzustellen und so wie man sie ohne Filterbrille wahrnehmen kann. Bitte beachte, dass es trotzdem durch z.B. bestimmte Display- und Beleuchtungseinstellungen und die subjektive Wahrnehmung zu Abweichungen kommen kann.

In Bezug auf die Größe kannst Du die Lichtrasterplatte zur Hilfe nehmen: ein Quadrat entspricht 1,6 x 1,6 cm. Unsere Ablegersteine messen 2 oder 3 cm im Durchmesser.

Sinularia sp. - Korallen für Einsteiger in die Meerwasseraquaristik

Im Gegensatz zu den Steinkorallen, bilden Weichkorallen kein festes Skelett aus Calciumcarbonat. Sie sind deshalb toleranter in Bezug auf Schwankungen der Calciumkonzentration sowie des KH-Wertes. Weichkorallen sind perfekte Kandidaten sowohl für Einsteiger in die Riffaquaristik, als auch für Aquarianer, die nicht akribisch auf ihre Wasserwerte achten (wollen).

Warum zeigen Weichkorallen wie Sinularia zeitweise keine Polypen?

Viele Weich- und Lederkorallen "häuten" sich in regelmäßigen Abständen. Während dieser Zeit sind keine Polypen zu sehen und die Koralle bekommt eine glatte bis glänzende Oberfläche. Die Sinularia braucht dann ausreichend Strömung, damit sich die obere Gewebsschicht, mit der u.a. Ablagerungen entfernt werden, gut ablösen kann. Auch ein paar Stunden nach dem Transport, beim Umsetzen oder nachts sind die Polypen eingezogen.

Hohe Nährstoffwerte? Für Weichkorallen kein Problem!

Weichkorallen kommen gut mit erhöhten Nährstoffkonzentrationen zurecht. Dabei gelten Phosphatkonzentrationen von bis zu 0,2 mg/l und Nitratkonzentrationen bis 20 mg/l als durchaus akzeptabel. Sie eignen sich deshalb nicht nur hervorragend für ein frisch eingerichtetes oder kleines Riffaquarium, sondern ebenfalls für die Vergesellschaftung mit Fischen.